In Kooperation mit:

Viactiv Krankenkasse 

Zielgruppen spezifische Angebote

Lauftherapie bei Atemwegserkrankungen

Lauftherapie bei Mukoviszidose und anderen Atemwegserkrankungen

Eddy Henkel, Azadeh Bagheri, Klaus Gerhardus
Kontakt: Klaus Gerhardus, Lauftherapeut (DLZ Diplom), Nordic Walking Medical Instructor (GNFA), eMail: klaus.gerhardus[at]gmx.dewww.muko-siegen.de

Mukoviszidose ist die häufigste vererbbare Stoffwechselerkrankung und ist nach wie vor unheilbar. Sie bedeutet eine immer weiter fortschreitende Gewebeveränderung  lebenswichtiger Organe wie u.a. Lunge, Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle. 

Lauftherapie bei Demenz und Depression

PD Dr.med. habil. Norbert-Ullrich Neumann

Demenzielle Erkrankungen sind die häufigsten psychischen Störungen im höheren Lebensalter, Depressionen die häufigsten psychischen Störungen überhaupt. 

Die Daten verschiedener prospektiver Studien zum Demenzrisiko sprechen u. a. dafür, dass regelmäßige körperliche Aktivität (Sport), die sich bereits im mittleren Lebensalter etabliert hat, von präventivem Nutzen ist. Möglicherweise beinhaltet körperliches Training auch therapeutische antidementive Effekte, insbesondere dann, wenn damit im Frühstadium der Erkrankung begonnen wird.

Lauftherapie für geistig behinderte Menschen

Jürgen Simon, Barthel Schumacher "Wie aus zwölf Wochen mehr als vierzehn Jahre und aus einem Projekt eine Lebensaufgabe wurde"

Ursprünglich sollte es ein Projekt werden mit einer Laufzeit von zwölf Wochen. Im Rahmen der Ausbildung zum „Lauftherapeuten“ wollte Barthel Schumacher versuchen, mit Menschen aus dem Bereich „Betreutes Wohnen“ von der Lebenshilfe in Lippstadt ein Laufprogramm zu absolvieren. Barthel wollte beobachten, wie das sanfte Laufprogramm angenommen, und  beobachten welche Auswirkungen sich einstellen würden. Wie gesagt, geplant war ein zwölfwöchiges Projekt. Mittlerweile besteht die Gruppe mehr als vierzehn Jahre.   

Lauftherapie für Kinder und Jugendliche

Bewegungsmangel ist keine Frage des Alters. Immer mehr Kinder und Jugendliche verbringen frei- oder unfreiwillig ihre Zeit im Sitzen – mit den allseits bekannten Folgen. Kinderärzte und –psychologen schlagen Alarm: Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Störungen und Erkrankungen im körperlichen und seelischen Bereich nehmen deutlich zu. Sie führen direkt in die sog. Zivilisationskrankheiten des Erwachsenenalters.

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